Team FFA - Friends for Africa
 

Die Rallye Dresden-Dakar-Banjul

Quelle: Breitengrad e.V.


Der Name der Rallye wurde nicht zufällig gewählt, die Nähe zur berühmten „Paris-Dakar“ ist aber nicht falsch zu verstehen. Bei der Rallye „Dresden-Dakar-Banjul“ geht es nicht um Tagessiege, nicht um schnelle und teure Geländewagen, nicht um Pokale oder Preisgelder.

www.rallye-dresden-dakar-banjul.com


Rallye-Videos (von Wolfgang Holz) auf YouTube:


Im März 2006 starteten erstmals 32 Teams aus dem Osten Deutschlands, um in gebrauchten deutschen Kombis, Bullis und Jeeps über 7500 Kilometer hinter sich zu bringen. Stets hatten die Teilnehmer zwei Ziele vor Augen:

1. Das Gefährt in einem Stück bis nach Banjul zu bringen und

2. Es dort gewinnbringend zu versteigern, um von dem Geld Gutes tun zu können.

Demnächst startet die Charity-Rallye, die vom Breitengrad e.V. organisiert und von erfahrenen Afrika-Experten begleitet wird, zum 34. Mal in Dresden an der Semperoper. Nachdem die 29. Auflage schon Monate zuvor ausgebucht war ( maximal 50 Autos dürfen mitfahren), ist anzunehmen, dass die nächste Rallye nach Banjul ähnlich viele Männer und Frauen in ihren gebrauchten Kisten anziehen wird. 


Quelle: Breitengrad e.V.


Neben dem Spaß, an einer solchen Veranstaltung teilnehmen zu können, den Eindrücken, die man in drei Wochen „on the road“ in Afrika sammeln kann, den Menschen, die man entlang des Weges trifft und kennenlernt, bleibt doch nach wie vor ein Hauptmotiv der Rallye bestehen – die Wohltätigkeit. Wenn man als Westeuropäer die Möglichkeit hat, Menschen zu helfen und gleichzeitig einzigartige Erfahrungen zu machen, die einem nicht mehr genommen werden können, dann ist das eine Symbiose, die sich lohnt. Für die Fahrerinnen und Fahrer, für die Sponsoren und Gönner, aber vor allem für die Menschen in Gambia, denen das durch den Verkauf der Autos eingenommen Geld zu Gute kommt.



 
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